Born to resist

Bei meiner Geburt geschah ein Unglück und ich war von diesem Moment an verflucht: Am 27.05.1971 geschah der Eisenbahnunfall von Radevormwald (Kollision zweier Züge im Jahr 1971 bei Dahlerau, Stadt Radevormwald, Nordrhein-Westfalen) und ich erblickte zum ersten mal die Welt. Kein gutes Omen. Der Teufel zeigte sein wahres Gesicht. Die Kirchen waren gewarnt und wussten wie sie mit den an diesem Tag geborenen umgehen würden. Der Teufel musste den Neugeborenen ausgetrieben werden. Jedoch erst wenn sie ein gewisses Alter erreichen würden. “Schlimmer als Hitler” riefen sie und beteten für eine gute zukünftige Teufels Austreibung. Das die Kirchen mit Hitler kooperierten war 1971 kein Thema mehr und wird nach wie vor verheimlicht. Die erste Teufelsaustreibung geschah etwa 1977. Da wurde ich zum ersten mal misshandelt und gefoltert. Es folgten weitere Folterungen. Das reichte meinen christlichen Feinden aber nicht. Zusätzlich wurde ich auch noch als Täter denunziert. Bis zum heutigen Tag werde ich von diesem christlichen Abschaum verfolgt und denunziert. Ich wurde geboren um zu widerstehen. Die Spuren der gewalttätigen Christen blieben an mir hängen. Ich durste nach Rache. Aber ich brauche mich nicht zu rächen, denn wir alle haben bereits verloren. Die Klimakatastrophen, die uns erwarten, werden uns ein bitteres Ende bereiten. Ich muss nur warten, bis es los geht. Die Politiker machen eh nichts, um die drohenden Katastrophen abzuwenden. Wir rasen mit hoher Geschwindigkeit auf eine Mauer zu und werden daran zerschellen. Jeder Versuch, das Steuer umzureissen, ist vergebens. Das Ende naht. Und keiner wird errettet werden. Schon gar nicht die widerlichen Gläubigen.

Ich werde euch niemals vergeben und für immer hassen.

Satan wird euch in sein Reich holen und bis in alle Ewigkeit auf kleiner Flamme rösten.

Kein Mitleid. Ihr seit für immer verflucht.